Zürich im Interbellum

Die Schweizerische Landesausstellung ereignete sich in Zürich in 1939 und hat ungefähr ein halbes Jahr gedauert. Es war die vierten Schweizerische Landesausstellung. In verschiedene Orte könnte man die Ausstellung finden: auf Platzen und in Weiden und am Zürischen See könnte man ein Besuch bringen. Es hat sehr lang gedauert, die Ausstellung vor zu bereiden und deshalb ist es die Organisation nicht geklappt, das Projekt rechtzeitig ab zu machen. 

Der ertse Plan war, die Ausstellung sich zu ereignen in 1933. Die Deadline konnte nicht erreicht werden und deshalb wird das Projekt verschoben nach 1936. In das Jahr wird auch der Vorstand von das Projekt angestellt. Als diese Deadline nochmal nicht erreicht konnte worden, wird diese verschoben nach 1938. Das Projekt wird dann in 1939 endlich ausgeführt. 

 

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Susan Odink

Zürich hat jahrelang unter einer Wirtschaftskrise gelitten und kurz nach diesen wirtschaftlichen Krisenjahren wurde Handel und Gewerbe sehr wichtig. Dann beschlossen die Leute aus Zürich, sich mit dieser Ausstellung zu präsentieren. Sie wollten auch beweisen, dass die Schweiz eine nationale Einheit ist. Die Ausstellung wird im Volksmund auch Landi genannt und von diesen Landi stellte sich heraus, dass für die folgenden Kriegsjahre viel Mut und Zuversicht gezeigt wurde.  

Die Ausstellung war in zwei Teile gegliedert, einen linken und einen rechten Teil. Auf den rechten Seite konnten die Besucher die Leistung der Gewerbe und Industrie und das Leben in der Schweiz sehen und auf den linken Seite konnte man einen Blick auf die Modernisierung und die Zukunft werfen. Einige Höhepunkte für die Besucher waren der Schifflibach, auf dem die Leute in kleinen Booten trieben und auch die Gondeln, die 75 Meter hoch über den See schwebten. Viele Künstler haben an dieser Ausstellung gearbeitet aber viele konnten ihren Erfolg jedoch nicht weiter ausbauen.

 

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Emma Omvlee

Der Dadaismus war eine Kulturelle Bewegung, die in Zürich gegründet war in 1916. Der Name der Bewegung ist willkürlich aus einem Wörterbuch gewählt. Dada bedeutet Spielzeug Pferd. Die Bewegung war eine Reaktion auf die Schreckliche dingen im Ersten Weltkrieg. Der Schweiz ist neutral geblieben im Krieg. Viele Flüchtlinge sind deshalb dahingefahren. Deshalb waren mehr Künstler in der Schweiz aktiv. Die Dadaismus Künstler beschäftigten sich mit verschiedenen Arten der Kunst: Bildende Kunst, Poesie, Theater und Grafik-Design. Die Künstler von Dada nutzten Objekten auf eine andere Weise. Bekannten Dadaisten sind; Hugo Ball, Theo van Doesburg und Otto Dix. Der Dadaismus höhnte mit dem Klassiker Kunst. Obwohl das Dadaismus nur vier Jahre aktiv war, hat es großen Einfluss auf die Kunst gehabt. 

 

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Sarah Venema

Der Dadaismus hat dafür gesorgt, dass viele Tabus in der Kunst durchbrochen werrden - nicht nur die Kunst reproduziert die Realität, sondern auch viel mehr. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen viele Lieder dazu, dass der Dadaismus seinen Unsinn ein wenig übersetzte. - Dies war dann sozial akzeptabel. Dies war eine Folge des Ersten Weltkrieges, der die Zerstörung von Normen und Werten unter den Bürgern verursachte. Daher war die Zerstörung von Normen und Werten in der Kunst nicht so komisch. Die Dadaisten waren gegen Nationalismus und Begeisterung im Krieg und nahmen eine freundliche Haltung ein. Der Dadaismus beginnt an verschiedenen Orten der Welt (Hannover, Köln, Berlin, New York, Barcelona und Paris). Der Dadaismus war der Beginn des Surrealismus, der dann entstand.

 

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Dorien Hulsman

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